Anarchie und Ästhetik
„Anarchie und Ästhetik“ Die Cranach-Stift ung lädt Sie und Ihre Freunde herzlichzur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, dem 12.05.2023,um 18:00 Uhr in den Cranach-Hof, Markt 4, ein.
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NO MASTER TERRITORIES
NO MASTER TERRITORIES
Muzeum Sztuki Nowoczesnej w Warszawie / Museum of Modern Art in Warsaw
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Mystérieux sentiments
Mystérieux sentiments / Une exposition « EN REGARD », avec le Frac Nouvelle-Aquitaine MÉCA et le Musée d’Aquitaine
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VERNISSAGE GUNDULA SCHULZE ELDOWY. BERLIN IN EINER HUNDENACHT
JOHANNA BREEDE04.03.202311–15 UHR
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Ausstellung “Herbst”, Berlin
Ausstellung “Herbst”, Photokunst Johanna Breede, Berlin
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Wa(h)re Tier Malerei, Grafik, Fotos und Plastiken aus der Sammlung des BLMK
4.9. – 6.11.22 | Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst 2022 Wa(h)re Tier Malerei, Grafik, Fotos und Plastiken aus der Sammlung des BLMK
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Ausstellung der Frac Nouvelle-Aquitaine MECA
entrée dans la ronde Ausstellung der Frac Nouvelle-Aquitaine MECA. Vernissage vendredi 16 septembre 2022 à 18h30 Présentation de l’exposition à 17h30 Exposition ouverte tous les jours du 17 septembre au 11 novembre 2022 de 10h -12h – 14h -17h, Château de Monbazillac – 24240
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Exhibitions at Johanna Breede PHOTOKUNST
Gundula Schulze Eldowy, New York 1992 aus: “Spinning on my Heels“, Ausstellung „Sommer“, Galerie Johanna Breede FOTOKUNST
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„PARALLEL PUBLIC“
4. Juni 2022, 17 Uhr Sara Blaylock stellt ihr Buch „PARALLEL PUBLIC“ über den Underground im Osten vor. Flyer Gallery ChertLüdde Hauptstraße 18, 10827 Berlin Weblink Telefon: 030 35512054
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Exhibition: No Master Territories 19.6.–28.8.2022
Wie haben Künstler*innen und Filmemacher*innen das bewegte Bild als Inspiration feministischer Vorstellungswelten erschlossen? In generationenübergreifender Erinnerung verknüpft die Ausstellung die Felder des Dokumentar- und Kunstfilms, von Galerie und Kino: eine so umfassende wie genreüberschreitende Erzählung unterschätzter Begegnungen zwischen Feminismus und Film, gespeist aus einer global orientierten Rückschau auf die prägende Phase der 1970er bis 90er Jahre.
Mit Beiträgen von über achtzig Künstler*innen und Kollektiven
Kuratorinnen: Erika Balsom und Hila Peleg
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