Dolmengräber in Peru
Die Wahrheit ist deshalb unglaublich, weil die Lügen groß sind.
DOLMENGRÄBER IN PERU
Photographien von Gundula Schulze Eldowy
Die Wahrheit ist deshalb unglaublich, weil die Lügen groß sind.
Dolmengräber bauten antike Europäer. Ihre Zuordnung ist deshalb leicht. Sie in Peru zu finden ist eine Sensation. Der Ort, wo Javier Alberto Garcia Vásquez und ich sie fanden, liegt weit in den Anden versteckt, ist abgelegen, unbekannt und unzugänglich. Die Dolmengräber liegen am Hang des Cerros Gualgayoc in der Nähe von Cajamarca. Von vierzehn Dolmengräbern, die entdeckt wurden, besuchten wir fünf. Es wäre gefährlich gewesen, den Berg noch höher zu steigen, denn der Wind pfiff zu stark. Wir hätten abstürzen können. Die Peruaner, die uns den Weg zeigten, hatten keine Ahnung von der Bedeutung der Dolmengräber. Sie wußten nicht, dass sie Europäer in sehr alter Zeit bauten. Beim Hinaufklettern liefen wir über Hohlräume, die weitere, unentdeckte Gräber ahnen lassen.
Die Dolmengräber beweisen, daß die Europäer bereits in antiker Zeit lange vor den Spaniern in Peru lebten. Sie kamen als Flüchtlinge, die Hilfe brauchten, denn Europa war zweimal zerstört worden. Das war beim Untergang von Hyperborea und Atlantis der Fall. Ihre Gene, Mumien und Skelette sind nicht nur in Peru, sondern in Bolivien, Ecuador, Guatemala, den USA, China, Indien, der arabischen Welt wie Algerien (Berber) u.a. gefunden worden. Kurden, Phönizier, Afghanen sind ursprüngliche Europäer.
Nachforschungen ergaben, daß die antiken Europäer vom Atlantik über den Amazonas nach Peru kamen. Ihre Mumien sind besonders stark im Norden Perus zu finden. Auch bei den Moche an der Pazifikküste, den Vorfahren von Javier Alberto Garcia Vásquez. Die Photographien der Mumien aus Leymebamba sind zum Teil antike Europäer – siehe dazu „Mumien“: https://www.gundula-schulze-eldowy.com/mumien-aegypten/
Prof. Marcel F. Homet aus Frankreich fand viele Dolmengräber und Doppelurnen in Brasilien. Zuvor beobachtete er sie in Algerien – siehe „Die Söhne der Sonne“ https://www.amazon.de/Die-S%C3%B6hne-Sonne-Marcel-Homet/dp/3548346650
Skelette antiker, rothaariger Europäer fand Thor Heyerdahl auf der Osterinsel und in Polynesien. Gen-Analysen an Skeletten ergaben, daß Europäer schon viele Jahrtausende vor Christus in Amerika waren. Wir trafen einen rothaarigen Jungen weißer Hautfarbe mit seiner indianischen Großmutter in der Nähe der Gräber. Seine Schwester ist ebenso rothaarig mit weißer Hautfarbe. Wir photographierten Dutzende dieser Kinder. Gen-Analysen wurden nicht nur an Skeletten und Mumien, sondern auch an den rothaarigen Kindern aus Peru vorgenommen. Sie ergaben sehr antike Gene – siehe: Hans Gifhorn, „Wurde Amerika in der Antike entdeckt?“ https://www.chbeck.de/giffhorn-wurde-amerika-antike-entdeckt/product/11256786
Die Mumien des Cerros Gualgayoc wurden vor kurzem ausgelagert. In einer kleinen Dorfschule ist ein Museum mit den Mumien und ihrem Hab und Gut. Europäer sind als Cro-Magnon eine einzigartige Ethnie. Ihre Skelette und Schädel unterscheiden sich von denen der Stammeskulturen Perus. Beispielsweise ist ihre Kopfform rechteckig mit rechteckigen Augenhöhlen. Auf den Photographien ist dies sehr gut zu erkennen. Im Übrigen war es klug, die Mumien ausgelagert zu haben, denn es hatte 2025 in der Regenzeit heftiger als sonst geregnet. Sämtliche Grabkammern der Dolmengräber waren bei unserem Besuch überflutet. Das hätte die Zerstörung der Mumien bedeutet, wenn sie dort geblieben wären. Die Grabkammern haben polierte Wände und sind manchmal zweistöckig. Von den Erbauern wurden Wasserrinnen aus dem Felsen geschnitten, um das Regenwasser den Berg hinunter fließen zu lassen. Aber dieses Jahr funktionierten sie nicht, weil der Regen entsetzlich war. Es wurden ganze Ortschaften und Straßen überflutet, Autos wurden fortgeschwemmt. Eine Bergspitze brach ab und stürzte in die Tiefe. Die Autostrasse von Trujillo nach Cajamarca war lange unpassierbar.
Die antiken Annalen überliefern, daß das Inka-Reich durch Spaltung untergegangen war. Die Spaltung kam durch den letzten Inka-König Atahualpa zustande, der eine europäisch stämmige Chachapoya aus antiker Zeit zur Mutter hatte. Sein Vater war der Inka-König Huayna Cápac aus Cuzco, der gleichzeitig mit einer Inka Frau den Sohn Huáscar hatte. Als er früh starb, entstand zwischen den Halbbrüdern ein Bruderkrieg. Huáscar wurde von Atahualpa und seinen Anhängern getötet. Atahualpa war daraufhin der letzte Inka-König, auf den die Spanier stießen. Seine europäischen Vorfahren mütterlicherseits, die vermutlich ein Jahrtausend eher als Pizarro nach Peru gekommen waren, töteten ihn, Sie waren an seinem Gold interessiert. Nichtsdestotrotz waren es die rothaarigen Chachapoya, „Wolkenkrieger“, zu deren Stamm Atahualpas Mutter gehörte, die den Spaniern zum Sieg verhalfen, indem sie sich mit den Spaniern wegen ihrer gemeinsamen Vorfahren verbündeten. Obwohl das Inka-Heer viermal mehr Krieger aufzubieten hatte, verloren sie. Die Chachapoya traf aber ein hartes Schicksal. Sie starben aus. ihre Gene geistern heute in den Peruanern herum.
Gundula Schulze Eldowy
Aus der Dorfschule in den Bergen, wo sich das kleine Museum mit den ausgelagerten Mumien befindet, wurde eine Mumie gestohlen. Sie war diejenige, die am besten erhalten war. Daß Mumien antiker Europäer gestohlen werden, hörten wir auf unseren Reisen durch die Anden nicht zum ersten Mal. In Chachapoyas, einer Stadt in der Nähe, wurden ihre antiken Sarkophage zerstört. (siehe https://www.gundula-schulze-eldowy.com/wolkenkrieger/) Es sind bemalte Skulpturen mit Hohlraum. Sie enthielten Skelette oder Mumien, weniger Grabbeigaben. Für die Zerstörung kommen zwei Gründe in Betracht: 1. um Geschäfte zu machen und 2. um Beweise einer anderen Geschichte zu zerstören.

