Künstler porträtieren Gundula Schulze Eldowy
„Sieh mal, wie schön du bist. Verträumt warst du…du bist immer weg gesunken, in dich hinein. Und dann hattest du diese Lach- und Freudenanfälle. Das war wie ein kleiner Orkan, der plötzlich hervorbrach. Und schau mal deine Augen! Wie zwei Seen auf einer Hochebene. Für sich allein. Wohin schaust du mit denen? Jetzt, wo ich dieses Bild sehe, erinnere ich mich an dich und sehe dich doch wie zum ersten Mal…
Lars Barthel, Kameramann, über die 18 jährige Photographin, in einem Brief an Gundula Schulze Eldowy, Berlin 12. September 2011
„.. Du hattest nichts und niemanden in seiner Sicht auf Dich bestätigt. Du suchtest nach Ausdruck, wovon Du aber selbst nicht ahntest, was es sein könnte. Du entzogst Dich nur den gängigen Sichten. Du warst anders als andere Menschen. Niemand sah Dich. Niemand ahnte etwas von dem Wesen, das sich später in Deiner Kunst auszudrücken begann…“
Lars Barthel, Kameramann, über die 18 jährige Photographin, in einem Brief an Gundula Schulze Eldowy, Berlin 12. September 2011
